Allgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine
Geschäftsbedingungen
Für Weinbestellungen
im „Weingut Helmut Schreieck“, Inhaber Wolfgang Schreieck
Inhaltsverzeichnis
1. Geltungsbereich
2. Vertragsschluss, Jugendschutz
3. Widerrufsrecht
4. Preise und Zahlungsbedingungen
5. Liefer- und Versandbedingungen
6. Eigentumsvorbehalt
7. Mängelhaftung (Gewährleistung)
8. Haftungsbeschränkungen im Verkehr mit
Unternehmern
9. Anwendbares Recht
10. Alternative Streitbeilegung
1) Geltungsbereich
1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen
(nachfolgend "AGB") des Weingut Helmut Schreieck, (nachfolgend
"Verkäufer"), gelten für alle Verträge über die Lieferung von Waren,
die ein Verbraucher oder Unternehmer (nachfolgend „Kunde“) mit dem Verkäufer
hinsichtlich der vom Verkäufer in seinem Online-Shop dargestellten Waren
abschließt. Hiermit wird der Einbeziehung von eigenen Bedingungen des Kunden
widersprochen, es sei denn, es ist etwas anderes vereinbart.
1.2 Verbraucher im Sinne dieser AGB ist jede
natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die
überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen
Tätigkeit zugerechnet werden können. Unternehmer im Sinne dieser AGB ist eine
natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft,
die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder
selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.
2) Vertragsschluss, Jugendschutz
2.1 Die im Online-Shop des Verkäufers enthaltenen Produktbeschreibungen
stellen keine verbindlichen Angebote seitens des Verkäufers dar, sondern dienen
zur Abgabe eines verbindlichen Angebots durch den Kunden.
2.2 Der Kunde kann das Angebot über das in den
Online-Shop des Verkäufers integrierte Online-Bestellformular abgeben. Dabei
gibt der Kunde, nachdem er die ausgewählten Waren in den virtuellen Warenkorb
gelegt und den elektronischen Bestellprozess durchlaufen hat, durch Klicken des
den Bestellvorgang abschließenden Buttons ein rechtlich verbindliches
Vertragsangebot in Bezug auf die im Warenkorb enthaltenen Waren ab. Ferner kann
der Kunde das Angebot auch telefonisch, per Fax, per E-Mail, postalisch oder
per Online-Kontaktformular gegenüber dem Verkäufer abgeben.
2.3 Der Verkäufer kann das Angebot des Kunden
innerhalb von fünf Tagen annehmen,
- indem er dem Kunden eine schriftliche
Auftragsbestätigung oder eine Auftragsbestätigung in Textform (Fax oder E-Mail)
übermittelt, wobei insoweit der Zugang der Auftragsbestätigung beim Kunden
maßgeblich ist, oder
- indem er dem Kunden die bestellte Ware liefert,
wobei insoweit der Zugang der Ware beim Kunden maßgeblich ist, oder
- indem er den Kunden nach Abgabe von dessen
Bestellung zur Zahlung auffordert.
Liegen mehrere der vorgenannten Alternativen vor,
kommt der Vertrag in dem Zeitpunkt zustande, in dem eine der vorgenannten
Alternativen zuerst eintritt. Die Frist zur Annahme des Angebots beginnt am Tag
nach der Absendung des Angebots durch den Kunden zu laufen und endet mit dem
Ablauf des fünften Tages, welcher auf die Absendung des Angebots folgt. Nimmt
der Verkäufer das Angebot des Kunden innerhalb vorgenannter Frist nicht an, so
gilt dies als Ablehnung des Angebots mit der Folge, dass der Kunde nicht mehr
an seine Willenserklärung gebunden ist.
2.4 Bei Auswahl einer von PayPal angebotenen
Zahlungsart erfolgt die Zahlungsabwicklung über den Zahlungsdienstleister
PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449
Luxembourg (im Folgenden: „PayPal“), unter Geltung der PayPal-Nutzungsbedingungen,
einsehbar unter
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/useragreement-full oder - falls der Kunde nicht über ein PayPal-Konto verfügt – unter Geltung der
Bedingungen für Zahlungen ohne PayPal-Konto, einsehbar unter
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacywax-full. Zahlt der Kunde
mittels einer im Online-Bestellvorgang auswählbaren von PayPal angebotenen
Zahlungsart, erklärt der Verkäufer schon jetzt die Annahme des Angebots des
Kunden in dem Zeitpunkt, in dem der Kunde den den Bestellvorgang abschließenden
Button anklickt.
2.5 Bei der Abgabe eines Angebots über das
Online-Bestellformular des Verkäufers wird der Vertragstext nach dem
Vertragsschluss vom Verkäufer gespeichert und dem Kunden nach Absendung von
dessen Bestellung in Textform (z. B. E-Mail, Fax oder Brief) übermittelt. Eine
darüber hinausgehende Zugänglichmachung des Vertragstextes durch den Verkäufer
erfolgt nicht. Sofern der Kunde vor Absendung seiner Bestellung ein Nutzerkonto
im Online-Shop des Verkäufers eingerichtet hat, werden die Bestelldaten auf der
Website des Verkäufers archiviert und können vom Kunden über dessen
passwortgeschütztes Nutzerkonto unter Angabe der entsprechenden Login-Daten
kostenlos abgerufen werden.
2.6 Vor verbindlicher Abgabe der Bestellung über
das Online-Bestellformular des Verkäufers kann der Kunde mögliche Eingabefehler
durch aufmerksames Lesen der auf dem Bildschirm dargestellten Informationen
erkennen. Ein wirksames technisches Mittel zur besseren Erkennung von
Eingabefehlern kann dabei die Vergrößerungsfunktion des Browsers sein, mit
deren Hilfe die Darstellung auf dem Bildschirm vergrößert wird. Seine Eingaben
kann der Kunde im Rahmen des elektronischen Bestellprozesses so lange über die
üblichen Tastatur- und Mausfunktionen korrigieren, bis er den den
Bestellvorgang abschließenden Button anklickt.
2.7 Für den Vertragsschluss steht ausschließlich
die deutsche Sprache zur Verfügung.
2.8 Die Bestellabwicklung und Kontaktaufnahme
finden in der Regel per E-Mail und automatisierter Bestellabwicklung statt. Der
Kunde hat sicherzustellen, dass die von ihm zur Bestellabwicklung angegebene
E-Mail-Adresse zutreffend ist, so dass unter dieser Adresse die vom Verkäufer
versandten E-Mails empfangen werden können. Insbesondere hat der Kunde bei dem
Einsatz von SPAM-Filtern sicherzustellen, dass alle vom Verkäufer oder von
diesem mit der Bestellabwicklung beauftragten Dritten versandten E-Mails
zugestellt werden können.
2.9 Bei einer Bestellung von alkoholischen
Getränken bestätigt der Kunde mit Absenden der Bestellung, dass er das
gesetzlich erforderliche Mindestalter erreicht hat. Der Verkäufer stellt unter
Einbeziehung eines Altersverifikationssystems sicher, dass der Kunde das
gesetzlich erforderliche Mindestalter erreicht hat. Eine Übergabe der Ware
erfolgt daher nur bei vorheriger erfolgreicher Prüfung des Alters und einer
Authentifizierung des Kunden.
2.9 Entsprechend dem Jugendschutzgesetz liefern wir
alkoholische Getränke nur an Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr. Wir
behalten uns eine jeweilige Prüfung vor. Mit dem Anklicken der Check-Box und
dem Akzeptieren unserer AGB im Rahmen des Bestellvorgangs erklären Sie, dass
Sie volljährig und voll geschäftsfähig sind. Sie versichern mit dem Absenden
der Bestellung, über 18 Jahre alt zu sein und dass alle Alters-, Namens- und
Adress-Angaben richtig sind. Als Kunde sind Sie verpflichtet dafür Sorge zu
tragen, dass nur Sie selbst oder eine von Ihnen ermächtigte volljährige Person
die Warenlieferung entgegennehmen kann.
Im Rahmen der Auslieferung wird eine zusätzliche
Altersverifikation durch den Versanddienstleister erfolgen, sofern die Person,
die die Lieferung in Empfang nimmt, hierzu begründeten Anlass liefert. Eine
Abgabe der bestellten Ware an Personen unter 18 Jahren findet nicht statt.
Sollte die Lieferung infolge der Altersverifikation an der Haustür nicht
übergeben werden können, haben Sie die Mehrkosten für die Rücksendung der
Bestellung zu tragen.
3) Widerrufsrecht
3.1 Verbrauchern steht grundsätzlich ein
Widerrufsrecht zu.
3.2 Nähere Informationen zum Widerrufsrecht ergeben
sich aus der Widerrufsbelehrung des Verkäufers.
4) Preise und Zahlungsbedingungen
4.1 Sofern sich aus der Produktbeschreibung des
Verkäufers nichts anderes ergibt, handelt es sich bei den angegebenen Preisen
um Gesamtpreise, die die gesetzliche Umsatzsteuer enthalten. Gegebenenfalls
zusätzlich anfallende Liefer- und Versandkosten werden in der jeweiligen
Produktbeschreibung gesondert angegeben.
4.2 Bei Lieferungen in Länder außerhalb der
Europäischen Union können im Einzelfall weitere Kosten anfallen, die der
Verkäufer nicht zu vertreten hat und die vom Kunden zu tragen sind. Hierzu
zählen beispielsweise Kosten für die Geldübermittlung durch Kreditinstitute
(z.B. Überweisungsgebühren, Wechselkursgebühren) oder einfuhrrechtliche Abgaben
bzw. Steuern (z.B. Zölle). Solche Kosten können in Bezug auf die
Geldübermittlung auch dann anfallen, wenn die Lieferung nicht in ein Land
außerhalb der Europäischen Union erfolgt, der Kunde die Zahlung aber von einem
Land außerhalb der Europäischen Union aus vornimmt.
4.3 Die Zahlungsmöglichkeit/en wird/werden dem
Kunden im Online-Shop des Verkäufers mitgeteilt.
4.4 Bei Auswahl der Zahlungsart „PayPal
Lastschrift“ zieht PayPal den Rechnungsbetrag nach Erteilung eines
SEPA-Lastschriftmandats, nicht jedoch vor Ablauf der Frist für die
Vorabinformation im Auftrag des Verkäufers vom Bankkonto des Kunden ein.
Vorabinformation ("Pre-Notification") ist jede Mitteilung (z.B.
Rechnung, Police, Vertrag) an den Kunden, die eine Belastung mittels
SEPA-Lastschrift ankündigt. Wird die Lastschrift mangels ausreichender
Kontodeckung oder aufgrund der Angabe einer falschen Bankverbindung nicht
eingelöst oder widerspricht der Kunde der Abbuchung, obwohl er hierzu nicht
berechtigt ist, hat der Kunde die durch die Rückbuchung des jeweiligen
Kreditinstituts entstehenden Gebühren zu tragen, wenn er dies zu vertreten hat.
5) Liefer- und Versandbedingungen
5.1 Die Lieferung von Waren erfolgt auf dem
Versandweg an die vom Kunden angegebene Lieferanschrift, sofern nichts anderes
vereinbart ist. Bei der Abwicklung der Transaktion ist die in der
Bestellabwicklung des Verkäufers angegebene Lieferanschrift maßgeblich.
5.2 Bei Waren, die per Spedition geliefert werden,
erfolgt die Lieferung "frei Bordsteinkante", also bis zu der der
Lieferadresse nächst gelegenen öffentlichen Bordsteinkante, sofern sich aus den
Versandinformationen im Online-Shop des Verkäufers nichts anderes ergibt und
sofern nichts anderes vereinbart ist.
5.3 Scheitert die Zustellung der Ware aus Gründen,
die der Kunde zu vertreten hat, trägt der Kunde die dem Verkäufer hierdurch
entstehenden angemessenen Kosten. Dies gilt im Hinblick auf die Kosten für die
Hinsendung nicht, wenn der Kunde sein Widerrufsrecht wirksam ausübt. Für die
Rücksendekosten gilt bei wirksamer Ausübung des Widerrufsrechts durch den
Kunden die in der Widerrufsbelehrung des Verkäufers hierzu getroffene Regelung.
5.4 Bei Selbstabholung informiert der Verkäufer den
Kunden zunächst per E-Mail darüber, dass die von ihm bestellte Ware zur
Abholung bereit steht. Nach Erhalt dieser E-Mail kann der Kunde die Ware nach
Absprache mit dem Verkäufer am Sitz des Verkäufers abholen. In diesem Fall
werden keine Versandkosten berechnet.
6) Eigentumsvorbehalt
Tritt der Verkäufer in Vorleistung, behält er sich
bis zur vollständigen Bezahlung des geschuldeten Kaufpreises das Eigentum an
der gelieferten Ware vor.
7) Mängelhaftung (Gewährleistung)
7.1 Handelt der Käufer als Verbraucher gilt
folgendes:
·
Ist die Kaufsache mangelhaft, gelten für den
Verbraucher die Vorschriften der gesetzlichen Mängelhaftung.
·
Der Kunde wird er gebeten, angelieferte Waren mit offensichtlichen
Transportschäden bei dem Zusteller zu reklamieren und den Verkäufer hiervon in
Kenntnis zu setzen. Kommt der Kunde dem nicht nach, hat dies keinerlei
Auswirkungen auf seine gesetzlichen oder vertraglichen Mängelansprüche.
7.2 Handelt der Käufer als Unternehmer gilt
folgendes:
·
Gelieferte Waren sind vom Kunden, soweit dies nach
ordnungsmäßigem Geschäftsgange tunlich ist, unverzüglich nach Ablieferung zu
untersuchen. Wenn sich ein Mangel zeigt, ist uns unverzüglich Anzeige zu
machen. Unterlässt der Kunde die Anzeige, so gilt die Ware als genehmigt, es
sei denn, dass es sich um einen Mangel handelt, der bei der Untersuchung nicht
erkennbar war. Zeigt sich später ein solcher Mangel, so muss die Anzeige
unverzüglich nach der Entdeckung gemacht werden, anderenfalls gilt die Ware
auch in Ansehung dieses Mangels als genehmigt. § 377 HGB bleibt unberührt.
Seiner Untersuchungspflicht ist der Kunde auch im Falle des Rückgriffes des
Unternehmers nach § 478 BGB nicht enthoben. Zeigt er in solchen Fällen den von
seinem Abnehmer geltend gemachten Mangel nicht sofort an, so gilt die Ware auch
in Ansehung dieses Mangels als genehmigt.
·
Soweit ein Mangel vorliegt, sind wir unter
Berücksichtigung der Art des Mangels und der berechtigten Interessen des Kunden
berechtigt, die Art der Nacherfüllung zu bestimmen. Eine Nacherfüllung gilt bei
diesen Verträgen nach dem erfolglosen dritten Versuch als fehlgeschlagen. Diese
Ziffer gilt nicht im Fall des Rückgriffes nach § 478 BGB.
·
Im Fall der Nacherfüllung bei Mängeln sind wir nur
insoweit verpflichtet, die hierfür erforderlichen Aufwendungen, insbesondere
Transport-, Wege,- Arbeits- und Materialkosten zu tragen, als sich diese nicht
dadurch erhöhen, dass die Sache an einen anderen Ort als den Sitz oder die
gewerbliche Niederlassung des Kunden, an die geliefert wurde, verbracht wurde.
Diese Ziffer gilt nicht im Fall des Rückgriffes nach § 478 BGB.
·
Die Mängelansprüche des Kunden einschließlich der
Schadensersatzansprüche verjähren in einem Jahr. Dies gilt nicht im Fall des
Rückgriffs nach § 478 BGB, dies gilt ferner nicht in den Fällen der §§ 438 Abs.
1 Nr. 2 BGB sowie des § 634a Abs. 1 Nr. 2 BGB. Dies gilt auch nicht für
Schadensersatzansprüche wegen Verletzung des Lebens, des Körpers oder der
Gesundheit oder aufgrund einer grob fahrlässigen oder vorsätzlichen
Pflichtverletzung durch uns oder unsere Erfüllungsgehilfen.
·
Im Rechtsverkehr mit Unternehmen besteht bei der
Nacherfüllung die Wahl zwischen der Beseitigung eines Mangels oder der
Lieferung einer mangelfreien Sache. Der Anspruch des Unternehmers wegen Mängel
der Ware verjähren nach einem Jahr.
·
Für Kaufleute gelten die Untersuchungs- und
Rügefristen gemäß § 377 HGB.
8)
Haftungsbeschränkungen im Verkehr mit Unternehmern
In allen Fällen, in denen wir im Verkehr mit
Unternehmern aufgrund vertraglicher oder gesetzlicher Anspruchsgrundlagen zum
Schadens- und Aufwendungsersatz verpflichtet sind, haften wir nur, soweit uns,
unseren leitenden Angestellten oder Erfüllungsgehilfen Vorsatz, grobe
Fahrlässigkeit, oder eine Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit zur Last
fällt.
Unberührt bleibt die verschuldensunabhängige
Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz. Unberührt bleibt auch die Haftung für
die schuldhafte Verletzung wesentlicher Vertragspflichten; die Haftung ist
insoweit jedoch außer in den Fällen der Sätze 1 und 2 auf den vorhersehbaren,
vertragstypischen Schaden beschränkt. Eine Änderung der Beweislast zum Nachteil
des Käufers ist mit den vorstehenden Regelungen nicht verbunden
9) Anwendbares Recht
Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Parteien gilt
das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss der Gesetze über den internationalen
Kauf beweglicher Waren. Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur insoweit,
als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des
Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen
wird.
10) Alternative Streitbeilegung
Diese Plattform dient als Anlaufstelle zur
außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder
Dienstleistungsverträgen, an denen ein Verbraucher beteiligt ist.
10.2 Der Verkäufer ist zur Teilnahme an einem
Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder
verpflichtet noch bereit.
11) Gerichtsstand
Falls der Käufer Unternehmer oder eine juristische
Person des öffentlichen Rechts ist, gilt als Gerichtsstand Landau als
vereinbart.
12) Sonstiges
Sind eine oder mehrere Regelungen dieser AGB
unwirksam, so bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam. Soweit die Bestimmungen
unwirksam sind, richtet sich der Inhalt des Vertrages nach den gesetzlichen
Vorschriften.
Stand: Januar 2021